Hintergrundinformation Glyphosat

 

 

Liebe Leser*innen aus Kahl und dem Rest der Welt.

Ein Thema, das zur Zeit in der Gesellschaft von Berlin bis Brüssel diskutiert wird und das wir auch in Kahl mit einem Antrag thematisiert haben, ist das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat.

Näheres zu unserem Antrag können Sie unter „Anträge“ lesen.

Hier wollen wir deutlich machen, wie wichtig ihr Engagement in Sachen Verbraucherschutz = Umweltschutz ist. Die großen Umweltschutzverbände wie z.B. der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), Greenpeace, Campact oder das Umweltinstitut München informieren seit Monaten über Glyphosat. Schauen Sie sich deren Informationen an:

https://www.bund.net/^

http://www.greenpeace.de/themen/landwirtschaft/gesunde-entscheidung

https://www.campact.de/

http://www.umweltinstitut.org/home.html

 

Der Kahler Gemeinderat hat unserem Antrag auf Verbot im Bereich des Friedhofes (sonst wird es von der Gemeinde nicht verwendet) mehrheitlich abgelehnt.

Das Bundesumweltministerium möchte nun, „in letzter Minute gegen die EU-weite Zulassung des Stoffes stellen“, wie die Süddeutsche Zeitung schreibt. Der Landwirtschaftsminister Christian Schmidt (CSU) greift seine Kabinettskollegin hart an: „Das Umweltressort geht mit manchem Vorstoß zu weit“, kritisiert er im Interview mit der Süddeutschen Zeitung. Herr Minister Schmidt hat leider nicht die VerbraucherInnen in seinem Fokus, sondern die Agrarlobby.

Die vielen kritischen Stimmen der Verbraucherinnen lassen offenbar auch die Umweltministerin nicht unberührt und sie setzt sich nun für den Stop des Mittels das in Verdacht steht Krebs zu erzeugen ein. Es werden täglich mehr Menschen die keine Giftstoffe im Wasser, in den Lebensmitteln in ihrem Körper haben wollen.

Daher unterschreiben Sie noch bis Donnerstag gegen das Pflanzengift!

z.B. hier:

https://www.campact.de/glyphosat/appell/teilnehmen/?utm_campaign=%2Fglyphosat%2F&utm_term=Link3&utm_content=random-a&utm_source=%2Fglyphosat%2Fappell%2F&utm_medium=Email

 

Vielen Dank!

Ihre Kahler GRÜNEN